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Erdwärme kann und soll in der kommunalen Wärmeplanung eine wesentliche Rolle spielen. Wie dabei speziell die oberflächennahe Geothermie den Kommunen helfen soll, war Thema der 16. Norddeutschen Geothermietagung.

Das war Thema der 16. Norddeutschen Geothermietagung, die das Landesamt für Bergbau, Energie Geolo- gie (LBEG) heute im Geozentrum Hannover ausgerichtet hat. Mitausrichter waren die Klima- schutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN), hannoverimpuls, das LIAG-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) und die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Mit 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die Veranstaltung, die dieses Jahr unter dem Motto „Die Rolle der Oberflächennahen Geothermie in der kommunalen Wärme- wende“ stand, sehr gut besucht.

LBEG-Präsident Carsten Mühlenmeier freute sich über den großen Zuspruch. Das Zusam- mentreffen von so vielen Fachleuten, Experten und Entscheidungsträgern helfe, die Potenzi- ale der Geothermie noch stärker in die Praxis umzusetzen, so der Behördenchef, der auch gleich die Potenziale benannte: „Geothermie ist stabil, zuverlässig und lässt sich in nahezu jedem kommunalen Kontext praktisch nutzen.  Mehr erfahren…