- Finale Investitionsentscheidung für Gasprojekt in Feuerland
- Fénix wird über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren beträchtliche Gasmengen liefern
- Maximale Fördermenge von rund 10 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag
Wintershall Dea und seine Partner TotalEnergies und Pan American Energy haben beschlossen, das Feld Fénix vor der Argentinischen Küste Feuerlands zu entwickeln, das am südlichsten gelegene Gasprojekt der Welt. Die Gesamtinvestition des Konsortiums beläuft sich auf rund 700 Millionen US Dollar.
„Das ist ein wichtiger Schritt für Argentinien, Wintershall Dea und alle beteiligten Partner. Fénix ist ein großes Projekt, das für mehr als 15 Jahre signifikante Gasmengen zur langfristigen Energieversorgung des Landes beitragen wird“, sagt Thilo Wieland, Vorstandsmitglied von Wintershall Dea verantwortlich für Lateinamerika. „Gleichzeitig ist diese Entscheidung ein Beleg für unser Engagement in Argentinien und stärkt die Rolle des Landes in unserem globalen Portfolio.“
„Fénix ist ein wesentlicher Pfeiler für die wachsende inländische Gasproduktion und wird Argentinien dabei unterstützen, die steigende Energienachfrage zu decken und importunabhängiger zu machen. Darüber hinaus schafft Fénix mit den erheblichen Investitionen und den Auswirkungen auf die Lieferkette auch einen Mehrwert für die Provinz Feuerland“, erklärt Manfred Böckmann, Managing Director von Wintershall Dea in Argentinien. „Die Einbindung in die bestehende Offshore- und Onshore-Infrastruktur des Konzessionsgebiets CMA-1 macht das Projekt Fénix zudem besonders effizient und wertsteigernd und wird auch die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren“, ergänzt Böckmann. Mehr erfahren…