Am Montag begannen die Vorbereitungen für die weiträumige Untergrunderkundung im Raum Neu-Ulm und Senden. Der Messbeginn ist für Ende Februar angesetzt.
Ziel der Messungen ist es, Erkenntnisse über die Beschaffenheit des Untergrunds entlang der seismischen Linien zu erlangen. Als Messwerkzeuge kommen Vibrotrucks und Geophone zum Einsatz. Bohrungen werden nicht notwendig.
Fallen die Messergebnisse positiv aus, sei eine Erdwärmeversorgung bereits ab 2029 für 13.500 Haushalte denkbar. Der Ausbau würde mittels Eavor-LoopTM-Technologie erfolgen.
Die Pressemitteilung der Stadt Neu-Ulm sowie weitere Informationen zum geplanten Ausbau finden Sie hier.