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In Braunschweig hat die BGE Ergebnisse der Sicherheitsüberprüfung des Endlagers Konrad mit Expert*innen diskutiert. Die fachgutachterliche Überprüfung lässt keine Zweifel an der Eignung Konrads erkennen.
Der Bau des Endlagers Konrad in Salzgitter befindet sich auf der Zielgeraden. Anfang der 2030er Jahre sollen dort die ersten schwach- und mittelradioaktiven Abfälle eingelagert werden. Seit dem Planfeststellungsbeschluss für das Endlager Konrad haben sich Wissenschaft und Technik weiterentwickelt. Daher hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) externe Gutachter beauftragt, zu überprüfen, ob die relevanten sicherheitstechnischen Anforderungen weiter dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen. Die Erkenntnisse fließen ggf. in die Planungen und den Bau des Endlagers ein. Die Überprüfung der sicherheitstechnischen Anforderungen des Endlagers Konrad nach dem Stand von Wissenschaft und Technik (kurz: ÜsiKo) befindet sich mittlerweile in der zweiten Phase. Die vorläufigen Ergebnisse dieser zweiten Phase wurden am 23. und 24. Oktober in Braunschweig von den Gutachtern vorgestellt und mit rund 60 Gästen aus der Fachöffentlichkeit diskutiert. Mehr erfahren…