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Die BGE möchte über die Endlagerung in einem demokratischen und offenen Umfeld berichten – deshalb schließt sie sich dem „Exit“ an.
Als die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) begonnen hat, soziale Medien zu nutzen, war Twitter noch eine gute Adresse. Vor rund fünf Jahren hat die BGE damit angefangen, aktiv auf der Plattform über ihre Arbeit zu berichten. Nachrichten zur Standortauswahl für das Endlager für hochradioaktive Abfälle, zum Entstehen des Endlagers Konrad, zur Schachtanlage Asse II und zum Endlager Morsleben sind von da an Teil der Diskussion in den sozialen Medien geworden. Denn kurze Zeit später begann die BGE auch, ihre Informationen beim Berufsnetzwerk LinkedIn (externer Link)