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Damit die Schweiz ihr Klimaziel Netto-Null erreicht, muss sie den CO2 -Ausstoss nicht nur reduzieren, sondern das Klimagas auch dauerhaft speichern. Forschende der ETH Zürich haben deshalb untersucht, ob und unter welchen Bedingungen der Schweizer Untergrund geeignet ist.

In Kürze

  • Forschende der ETH Zürich untersuchten, ob CO2 in den Schweizer Alpen dauerhaft im Untergrund gespeichert werden kann. Hierfür trugen sie erstmals alle Kriterien zusammen.
  • Bestimmte Gesteinsarten wie Serpentinit würden sich für die CO2-Speicherung eignen, doch komplexe geologische Strukturen, hoher Wasserbedarf und wirtschaftliche Hürden verunmöglichen derzeit die Umsetzung.
  • Neben der untersuchten Methode, der In-situ-Mineralisierung, prüfen Forschende auch andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel CO2 in salzhaltigem Grundwasser zu speichern.  Mehr erfahren…