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Eine neue Studie zeigt, dass sich die Gegend in Zentralasien nach wie vor leicht anhebt. Menschliche Aktivitäten dürften sich damit bis weit in die Erdkruste hinein auswirken.
Klaus Taschwer
Fürs Erste ist das Erdzeitalter des Anthropozäns abgewendet. Die zuständige Kommission sprach sich vor ziemlich genau einem Jahr dagegen aus, eine geochronologische Epoche nach uns Menschen zu benennen. Damit wurde also die Idee verworfen, dass wir zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden sind. Eine neue Untersuchung zeigt nun allerdings erstmals, wie weit in die Erdkruste hinein sich menschliche Eingriffe auswirken können. Mehr erfahren…