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Forschende aus Göttingen werfen neues Licht auf Mond- und Wasserentstehung.

(pug) Ein Forschungsteam der Universität Göttingen und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) hat neue Erkenntnisse zur Entstehung des Mondes sowie des Wassers auf der Erde gewonnen. Gängige Theorien sehen den Mond als Ergebnis einer Kollision zwischen der frühen Erde und dem Protoplaneten „Theia“, doch die neuen Messungen deuten darauf hin, dass es sich beim Mond vielmehr um herausgeschleudertes Material des Erdmantels handelt. Zudem untermauern sie die Annahme, dass Wasser die Erde schon früh in ihrer Entwicklung durch Einschläge bestimmter Meteoriten erreicht haben könnte. Die Ergebnisse der Forschung sind in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) erschienen.  Mehr erfahren….