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Viele Folgen des Tonga-Ausbruchs 2022 versteht die Wissenschaft erst heute. Eine neue Studie zeigt, dass die Eruption noch den darauffolgenden Winter in Europa kälter machte.
Der Ausbruch des Unterseevulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Jänner 2022 war nicht nur eine geophysikalische Sensation, sondern hinterließ auch klimatische Spuren – und das weit über den Pazifik hinaus. Inzwischen gilt das Ereignis als der stärkste Vulkanausbruch des 21. Jahrhunderts. Die Eruption bei Tonga im Südpazifik hatte global messbare Auswirkungen, bis tief in den europäischen Winter 2022/23 hinein, wie eine neue Studie zeigt. Mehr erfahren…