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Aktuelles

Dvalin mit erstklassigen Ergebnissen

By 30. Juni 2018Juli 6th, 2022No Comments

DEA feiert eine Offshore-Saison ohne Zwischenfälle beim Entwicklungsprojekt Dvalin.

Mit dem Ausladen der Unterseeinstallation aus Egersund im April begann der Start eines umfangreichen Offshore-Programms für DEA und ihr Dvalin-Projekt.
In dieser Woche wurden von dem Schiff „Far Superior“ die letzten noch ausstehenden Arbeitsschritte durchgeführt, und damit endete die Offshore-Saison 2018 des Dvalin-Projekts pünktlich, im Rahmen des Budgets und ohne jegliche Zwischenfälle.

„Das ist eine stolze Leistung, besonders wenn man bedenkt, wie viele Menschen daran beteiligt waren und wie viele Stunden sie an komplexen Projekten gearbeitet haben. Das ist das Ergebnis gründlicher Planung, soliden Projektmanagements sowie guter bereichsübergreifender Kooperation und gutem Dialog zwischen DEA, ihren Partnern und Kontraktoren. Ich möchte allen Beteiligten für eine hervorragende Leistung danken“, so Jon Sandnes, Managing Director von DEA in Norwegen.

In 56 Tagen wurden folgende Schritte im Rahmen des Projekts vollbracht:

  • Installation der Dvalin-Unterwasserinstallation am Standort der Bohrung
  • Installation des Moduls H25 auf der Heidrun-Plattform
  • Gründungsanker am Standort Dvalin verlegt
  • Installation einer Gasexport-Pipeline von Heidrun bis zum Standort Polarled
  • Vermessung der verlegten Rohre und Flutung, Säuberung und Messung der Gasexport-Pipeline
  • An den Arbeiten waren 316 Personen beteiligt.

Das Gasfeld Dvalin wurde im Jahr 2010 entdeckt und ist das erste Feldesentwicklungsprojekt, das DEA selbst als Betreiber in Norwegen durchführt.
Das Feld befindet sich in PL 435, rund 15 Kilometer nordwestlich des Heidrun-Feldes und 35 Kilometer südlich des Skarv-Feldes in der Norwegischen See. Die Lizenz wurde im Rahmen der Awards in Predefined Areas (APA) im Jahr 2006 zugesprochen.
Der Entwicklungs- und Betriebsplan (PDO) wurde den Behörden im Oktober 2016 vorgelegt. Erstes Gas wird im Jahr 2020 erwartet.

Weitere Informationen
Frank Meyer, Manager Externe Kommunikation