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Im Rahmen ihres Technologieprogramms „Hydrogen TCP“ hat die Internationale Energieagentur (IEA) ihren Abschlussbericht zur untertägigen Speicherung von Wasserstoff veröffentlicht. An der Erarbeitung des Berichts war auch BGR-Geowissenschaftler Dr. Philipp Weniger beteiligt, der Ergebnisse aus BGR-Forschungsarbeiten einbrachte. Zu ihnen gehört z.B. das laufende Projekt „BiMiAb-H2“. Darin werden als Beitrag zur nationalen Wasserstoffstrategie u.a. typische Gesteinsformationen für eine Wasserstoffspeicherung in Deutschland untersucht.

Insgesamt waren an dem IEA-Projekt rund 200 Fachleute aus 16 Ländern beteiligt. Es gehört zu rund 50 Forschungsvorhaben, in denen sich die IEA seit 1977 im Rahmen ihres Programms „Hydrogen TCP“ mit Wasserstoffthemen beschäftigt. Die Mitglieder des Kooperationsprojekts stammten sowohl aus der Wissenschaft als auch der Industrie und Politik. Gemeinsam trugen sie den aktuellen Sachstand zur Machbarkeit der Untertage-Speicherung von Wasserstoff als Energieträger z.B. in Salzkavernen oder Porenspeichern zusammen und sprachen Empfehlungen zur Umsetzung der Technologie aus. Mehr erfahren…