Skip to main content

Nach drei Jahren intensiver Forschung haben die Projekte der BMBF-Fördermaßnahme „Wasser-Extremereignisse“ (WaX) innovative und anwendungsnahe Lösungen geliefert. Kommunen, Wasserversorger und politische Entscheider sind nun gefragt, um diese aktiv umzusetzen und damit zukünftige Schäden durch Starkregen, Hochwasser und Dürre zu minimieren. „Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit“, lautete das Fazit der Teilnehmenden zum WaX-Abschluss in Berlin.
Durch den fortschreitenden Klimawandel nehmen sowohl Häufigkeit als auch Stärke von Wasserextremereignissen wie Starkregen, Hochwasser und Dürre weltweit zu. Die wirtschaftlichen Schäden sind enorm. Allein für Deutschland beziffert das Bundeswirtschaftsministerium die Kosten der extremen Sommerhitze und Dürreperioden der letzten Jahre sowie der Flutkatastrophe von 2021 auf insgesamt über 80 Milliarden Euro. Hinzu kommen ökologische Schäden an Flüssen und Seen und zunehmende Nutzungskonflikte zwischen Trinkwasserversorgung, Industrie, Landwirtschaft und Naturschutz. Mehr erfahren…