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Die Erdbeobachtung mittels Satelliten, insbesondere über das EU-Programm Copernicus, wird immer wichtiger für die Politik. Zugleich fehlen wichtige Bausteine, um die Anforderungen für wissenschaftsbasierte politische Entscheidungen zu erfüllen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Lücken der Erdbeobachtung und des Copernicus-Programms analysiert und daraus Empfehlungen für Wissenschaft und Politik ableitet. Die Forschenden um Katja Berger vom GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung raten dazu, die räumliche und zeitliche Auflösung von Satellitendaten zu verbessern und künftige Beobachtungsmissionen gemeinsam mit Politik und Betroffenen zu konzipieren. Die Studie ist in der aktuellen Ausgabe des Journals „Land Use Policy“ erschienen.  Mehr erfahren…