Selbst im Südosten des Ruhrgebietes streichen flözführende Karbonschichten mit den Flözen Wasserbank und Dreckbank zu Tage aus. Erste Erwähnung des Steinkohlenabbaus war 1575. Er wurde mit Unterbrechungen zuletzt als Kleinzeche „Frohe Ansicht“ fortgeführt. Im Oktober 1953 wurde nach einem Strebbruch der Betrieb eingestellt.
Zu sehen sind noch Pingen (Einsturztrichter der Schächte), sowie das Stollenmundloch der Entwässerungsrösche.