Die Wolfswarte mit ihren schroffen Felsklippen aus Quarzit ist mit 918 m zwar nicht der höchste Punkt des Bergmassivs, aber sie zählt zu den schönsten Aussichtsfelsen im Nationalpark. Mit etwas Fantasie kann man in der kantigen Felsformation einen versteinerten Wolf erkennen.
Mit dem Geologen Carsten Pohle geht es auf eine Reise „ins Innere der Erde“. Teilweise stehen wir auf Jahrmillionen alten Gesteinen, ohne etwas über ihre Entstehung zu wissen. Carsten Pohle öffnet Ihnen den Blick für die Geheimnisse, die zwischen den Kristallen, Mineralien und Gesteinen lauern. Am Ende verstehen Sie, wie dynamisch nicht nur der Wald sondern auch die Berge sind.