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Bodenhebung bei Svartsengi hält an – Eruption wird immer wahrscheinlicher.

Während alle Augen gespannt in Richtung der griechischen Insel Santorin blicken, gerät eine andere Insel ein wenig aus dem Fokus der Berichterstattung. Neben der Konkurrenz aus Südeuropa liegt das am anderen Ende des Kontinents auch am schlechten Wetter: Seit letztem Freitag stürmt es im Süden von Island so stark, dass nur noch vergleichsweise wenige Erdbeben detektiert werden. Hierbei handelt es sich dann um die stärksten Erschütterungen oberhalb der Mikroseismik, die sicherlich die größte Fraktion der Erdbeben stellt. Dennoch lässt sich anhand der noch detektierten Erdbeben ablesen, dass die Seismik unverändert weitergeht.  Mehr erfahren…