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In einem Bernstein haben Forscher eine bisher unbekannte Landschnecke entdeckt. Ihre Besonderheit: Das Gehäuse ist mit Borsten bestückt, über deren Zweck die Fachleute rätseln.
In einem 99 Millionen Jahre alten Stück Bernstein haben Zoologen eine bislang unbekannte kreidezeitliche Landschnecke entdeckt. Auffällig an dem Exemplar: Das Gehäuse ist mit Haaren bedeckt. Ein solches Merkmal findet sich auch heute an Schnecken und dürfte den Weichtieren einen Selektionsvorteil geboten haben, wie die Forschergruppe um Jean-Michel Bichain vom Musée d’Histoire naturelle et d’Ethnographie in Colmar im Fachmagazin »Cretaceous Research« berichtet. Mehr erfahren…