In der Nacht auf Mittwoch soll die Rakete der europäischen Weltraumorganisation Esa starten, um neue Klimadaten liefern zu können.
Die Raumfahrt bringt einerseits Treibhausgase in die Atmosphäre, andererseits ist sie enorm wichtig für die Beobachtung der Folgen der Klimakrise. Dazu trägt eine Satellitenfamilie bei: Die Sentinel-Sonden des Copernicus-Programms der EU senden Bilder und Daten der Erdoberfläche. Das Duo Sentinel-2A und -2B blickt auf Land und Küsten und wird nun durch Sentinel-2C ergänzt und teils abgelöst. Der Satellit reist in der Nacht auf Mittwoch ins All, mit Technik aus Österreich an Bord. Mehr erfahren…