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Von der Stahl- bis zur Chemieproduktion – die Industrie entwickelt neue Verfahren, um Treibhausgasemissionen zu senken. Dazu fördert das BMBF aktuell 19 Projekte, die ihre neuen Ergebnisse und Produkte auf der KlimPro-Industrie-Konferenz vorstellten.
Deutschland will bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, kommt der deutschen Industrie eine entscheidende Rolle zu. Denn sie ist mit rund 24 Prozent aller Treibhausgasemissionen der zweitgrößte Emittent in Deutschland. Doch wie können klimaschädliche Prozessemissionen in der Industrie vermieden werden? Daran forschen seit 2021 insgesamt 19 Projekte innerhalb der Maßnahme KlimPro-Industrie, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 30 Millionen Euro fördert. Vom 12. bis 13. November präsentierten die rund 60 Teilnehmenden aus Wissenschaft und Industrie auf der zweiten Statuskonferenz in Dortmund ihre aktuellen Erkenntnisse und tauschten sich dazu branchenübergreifend aus. Vertreten waren alle beteiligten Industriezweige: Stahl, Zement, Glas, Keramik und Chemie. Mehr erfahren…