ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.
Nach der Genehmigung für ein neues Bergwerk im Erzgebirge will das Unternehmen SME 2027 offiziell die Produktion in Pöhla aufnehmen. Geplant ist der Abbau von Wolfram, Flussspat und Zinn, wie Aufsichtsratschef Thomas Reissner informierte. «Das ist erst der Anfang», sagte er mit Blick auf weitere Bergbauvorhaben in der Region etwa in Geyer. Um an die Lagerstätten zu kommen, soll ab September 2025 eine Rampe in den Berg getrieben werden. Geplant sei, künftig rund 400 000 Tonnen Erz pro Jahr abzubauen und in einer Anlage in Mittweida aufzubereiten. Die Laufzeit des Bergwerks ist für einen Zeitraum von 70 Jahren vorgesehen. Mehr erfahren…