Durch die Erderwärmung schmelzen Eisschilde und Gletscher, was auch die Erdrotationsachse ganz leicht verschiebt. Das könnte auch die Navigation von Satelliten beeinflussen. Klaus Taschwer
Dass der magnetische Nordpol (wer es ganz genau nehmen will: der arktische Nordpol beziehungsweise der magnetische Südpol) relativ mobil ist, wissen Forschende seit vielen Jahrzehnten. Aktuell ist er mit rund 25 Kilometern pro Jahr in Richtung Russland unterwegs, wie Ende des vergangenen Jahres bestätigt wurde. Damit hat er sich immerhin wieder leicht eingebremst. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts war er auch schon mit über 50 Kilometer/Jahr unterwegs. Mehr erfahren…