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Fachleute prognostizieren, dass sich nach drei „kühleren“ La-Niña-Jahren Ende 2023 El Niño zurückmelden könnte – unter anderem mit extremen Hitzewellen
Klaus Taschwer

Was für die Fischer nach einem lokalen Phänomen aussieht, hat globale Bedeutung: El Niño, der in unregelmäßigen Abständen von durchschnittlich vier Jahren auftritt und als Gegenpart „La Niña“ hat, kann sich auch noch in den entlegensten Regionen der Welt auf das Wetter auswirken und die globalen Temperaturen erhöhen: 2016, das bisher heißeste Jahr seit Messbeginn (mit 1,2 Grad Celsius über den vorindustriellen Temperaturen) war ein besonders starkes El-Niño-Jahr. Mehr erfahren…