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Die starken Beben am 6. Februar haben zehntausende Menschenleben gefordert, tausende Häuser sind eingestürzt. Zudem hat die Katastrophe offenbar langfristig das Terrain deformiert.
Die starken Erdbeben, die am 6. Februar 2023 die Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien erschütterten, zählen zu den bislang verheerendsten Naturkatastrophen in diesem Gebiet. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf mehr als 37 500 Menschen gestiegen (Stand am 13.2.2023), mehr als 80 000 Menschen wurden verletzt, tausende werden vermisst. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ferner berichtet, wurden allein in Syrien zirka 5,3 Millionen Menschen auf Grund der Beben obdachlos, in der Südosttürkei leben nun 1,2 Millionen Menschen in Notunterkünften. Mehr erfahren..