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Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Industrieländern China und Island, mit dem Ziel der Energiewende und des Klimaschutzes, ist künftig beabsichtigt.

Am 14. Oktober trafen sich die Staatschefs beider Länder in Peking. Der Präsident der Volksrepublik China Xi Jinping hatte die isländische Präsidentin Halla Tómasdóttir eingeladen. Noch am selben Tag verkündete der chinesische Staatsfernsehsender CCTV eine gemeinsame Erklärung. Darin heißt es, dass China und Island künftig enger in der Geothermie und anderen grünen Energien zusammenarbeiten wollen. Island gilt weltweit als einer der Vorreiter in der Geothermie. China hingegen gewinnt den Großteil seiner Energie noch immer aus Kohle.

Diese soll sowohl auf industrieller als auch politischer Ebene stattfinden. Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen zu senken sowie die Energiewende voranzubringen. Man erhofft sich dadurch auch neue „grüne Arbeitsplätze“ zu schaffen, wodurch sich insgesamt die Lebensqualität verbessern soll.

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