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Ist ein ferngesteuerter Tauchroboter in der Tiefsee unterwegs, dauert es mitunter Wochen, bis Proben und Daten in den Heimatlaboren ankommen. Mit dem neuen Roboter MARUM-QUEST 5000, der auf der Expedition M210 den Jungferntauchgang absolviert hat, wird sich dies nun ändern. Grund dafür sind wissenschaftliche Geräte, die am ROV (kurz für Remotely Operated Vehicle) angebracht sind.

Durch die Telepräsenz können Forschende an Land über einen Videostream eingebunden werden. Zum ersten Mal wird das jetzt auch durch Live-Daten von einem Fluidbeprobungssystem, diversen Sensoren, sowie einem Massenspektrometer ergänzt.  Mhttps://www.marum.de/Tauchroboter-live-daten.htmlehr erfahren…