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Ein Mineral, das nur schwer zu knacken ist, trifft auf einen Rohstoff, der in der Elektronik- und Halbleiterindustrie immer gefragter wird: In mehrstufigen Verhüttungs- und Raffinationsprozessen wird Rohzinn aus einem Konzentrat des Minerals Kassiterit (Zinnoxid) mit Zugabe von Kohlenstoff verarbeitet. Ein Team der TU Bergakademie Freiberg testet in einem von der Dr.-Erich-Krüger-Stiftung geförderten Forschungsprojekt jetzt, wie die Gewinnung des Metalls ohne Kohlenstoff und damit ohne direkte CO2-Emissionen möglich ist. Für die lokale Gewinnung von Zinn im Erzgebirge könnte die Methode des Teams von besonderer Relevanz sein. Mehr erfahren…