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Im Auftrag von Wintershall Dea wird das Unternehmen Steffel KKS aus Lachendorf (Landkreis Celle) ab dem 12. Dezember im Landkreis Rotenburg/Wümme den so genannten aktiven kathodischen Korrosionsschutz (KKS) einer knapp 2.200 Meter langen, unterirdisch verlegten Erdgas-Transportleitung überprüfen. Abhängig vom Wetter wird dieser Routine-Check voraussichtlich am 17. Dezember beendet sein.

Durch die mit einem festen Kunststoffmantel umgebenen Stahlleitungen wird Erdgas seit vielen Jahrzehnten sicher und störungsfrei von den Gastrocknungsanlagen auf den verschiedenen Förderplätzen im Landkreis Rotenburg/Wümme abgeleitet, zusammengeführt und über die Verdichterstation Brammer bei Kirchlinteln (Landkreis Verden/Aller) in das heimische Ferngasnetz eingespeist.

Die jetzt zur Kontrolle anstehende Leitung 819 führt vom Betriebsplatz der südlich der Ortschaft Westerholz gelegenen Erdgas-Förderbohrung „Höhnsmoor Z1“ in Richtung Süden bis zum Betriebsplatz der Erdgas-Förderbohrung „Hemsbünde Z5“. Die Leitung ist in einer Tiefe von mindestens 1,20 Metern verlegt, besitzt einen Außendurchmesser von 273 mm und eine Wandstärke von 6,3 mm. Der Transportdruck des Erdgases in der Leitung liegt bei 20 bar. Mehr erfahren…