Geo- und Bergbau-Lehrpfade

Bergwerk „Lautenthals Glück“ im Harz

Das Bergbaumuseum bei Goslar ist ein tolles Abenteuer für jedermann!
„Lautenthals Glück“ bei Goslar im Harz ist ein Bergbaumuseum für die ganze Familie. Waren Sie schon einmal unter Tage? Fahren Sie mit unserer Bahn in die Stollen und erleben Sie die Welt, wie sie vor mehreren Generationen bestand…. weiterlesen
Ort: 38685 Langelsheim, Goslar, Niedersachsen

GeoInformationszentrum Besucherbergwerk Grube Fortuna, Lahn-Dillkreis

– Einstündige Grubentour, Fahrt im Förderkorb durch den Schacht.
– Dreistündige Expertentour,  Exkursion in alte und nicht beleuchtete Grubenbereiche.

Nirgendwo in Europa gibt es noch ein pures Besucherbergwerk im Eisenerz mit Fahrt im Förderkorb 150 m im Schacht nach unten, mit… weiterlesen
Ort: 35606 Solms-Oberbiel, Lahn-Dilll-Kreis, Hessen … weiterlesen

Grube Samson in St. Andreasberg

Das Bergwerk Grube Samson in Sankt Andreasberg zählt zu den bedeutendsten Montandenkmälern Europas. Hier wurden von 1521 bis 1910 vor allem Silbererze gefördert. Der Samson zählte lange zu den tiefsten Bergwerken der Welt. Hier steht die weltweit einzige noch betriebsbereite „Fahrkunst“, die heute… weiterlesen
Ort: St. Andreasberg, Goslar, Niedersachsen  weiterlesen…

 

Werra-Kalibergbau-Museum Heringen (Werra)

Seit über 125 Jahren wird im mittleren Werratal und in der nördlichen Rhön in Bergwerken Kalisalz abgebaut. Noch heute ist die Region eines der wichtigsten Kalibergbaugebiete der Welt. In Heringen an der Werra, dem Standort des ältesten noch produzierenden Kalibergwerks der Welt, „Wintershall“, ..weiterlesen
Ort: Heringen (Werra), Hersfeld/Rotenburg, Hessen

Historischer Bergbaurundweg Holzwickede

Der Arbeitskreis Holzwickede des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. hat im Gemeindegebiet Holzwickede an zahlreichen bergbauhistorisch interessanten Punkten Informationstafeln aufgestellt, das Mundloch des Caroliner Erbstollens restauriert, eine Nachbildung eines hölzernen…weiterlesen
Ort: Holzwickede, Unna, Nordrhein-Westfalen

Salzbergwerk Bad Friedrichshall

In 180 m Tiefe erwartet Sie ein unvergessliches Erlebnis in der Welt des „weißen Goldes“ mit einer bunten Vielfalt für Groß und Klein.
Sie erfahren im Besucherbergwerk allerlei Wissenswertes über Salz, können eine der weltweit größten Bergbaumaschinen sowie spektakuläre Medien -und… weiterlesen
Ort: 74177 Bad Friedrichshall, Heilbronn, Baden-Württemberg

Historisches Kupferbergwerk Düppenweiler, Saarland

Die ersten urkundlichen Nachweise für den Kupfererzabbau in Düppenweiler reichen in das Jahr 1723 zurück. Das Kupferbergwerk war zweitweise bis 1916 in Betrieb, lag aber auch über längere Zeitabschnitte still.
Ab 1986 waren es heimatkundlich engagierte Menschen aus dem Ort, die die verschütteten...weiterlesen
Ort: Beckingen-Düppenweiler, Merzig-Wadern, Saarland

Bergbaumuseum des Kreises Altenkirchen

Bergbaumuseum mit Schaubergwerk, Mineralienkabinett, Mineralien- und Bergbaukundlichen Exkursionen

Mehr als 2.500 Jahre haben Bergbau und Hüttenwesen die Lebens- und Arbeitswelt des Siegerlandes und der angrenzenden Regionen bestimmt. Viele Generationen von Berg- und Hüttenleuten verdankten dem...weiterlesen
Ort: 57562 Herdorf- Sassenroth, Altenkirchen, Rheinland-Pfalz

Salzbergwerk Berchtesgaden

Mit der Gründung des Salzbergwerks Berchtesgaden im Jahre 1517 begann die einmalige Geschichte von über 500 Jahren ununterbrochenem Salzabbau. Das Salzbergwerk Berchtesgaden ist das älteste aktive Salzbergwerk in Deutschland. Bis heute wird Sole unter Tage gewonnen, die dann durch Soleleitungen zur… weiterlesen
Ort: Berchtesgaden, Berchtesgadener Land, Bayern

Besucherbergwerk Grube Wenzel, Oberwolfach

Eine der ehemals bedeutendsten Silbergruben des mittleren Schwarzwaldes, die Grube Wenzel im Oberwolfacher Frohnbach, ist der Öffentlichkeit als Besucherbergwerk zugänglich gemacht worden und bietet damit einen einmaligen Einblick in den historischen Bergbau, der im Kinzigtal an vielen Stellen…weiterlesen
Ort: Oberwolfach, Ortenaukreis, Baden-Württemberg

Besucherbergwerk Graf Wittekind des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. AK Dortmund

In Dortmund-Hohensyburg liegt das Besucherbergwerk Graf Wittekind, die letzte befahrbare Zeche des Ruhrkohlenreviers , wo noch heute untertägig die flözführenden Schichten des Ruhrkarbons aufgeschlossen sind. Abgebaut wurde hier am Nordhang des Syberges das älteste bauwürdige Flöz Sengsbank der... weiterlesen
Ort: Dortmund-Syburg, Stadt Dortmund, Nordrhein-Westfalen

Besucherbergwerk Finstergrund

Ein Teil der ehemaligen Fluß und -Schwerspatgrube Finstergrund ist heute als Besucherbergwerk zugänglich. Das Besucherbergwerk Finstergrund liegt im Bergbaurevier Wieden-Todtnau, dessen Ursprünge bis ins Mittelalter reichen. Nach der Einstellung der letztem Bergmännischen Arbeiten 1974 gründete sich… weiterlesen
Ort: Wieden, Lörrach, Baden-Württemberg

Besucherbergwerk Kilianstollen

Erleben Sie die über 1400-jährige Geschichte des Kupferbergbaues im Marsberger Raum an Diemel und Glinde. Vom Abbau und Abtransport der Erze bis hin zur Verhüttung werden alle Facetten des 1945 stillgelegten Kupferbergbaues gezeigt. Die Farbenpracht von blauem Azurit, grünem Malachit, gelbem... weiterlesen
Ort: Marsberg, Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen

Führungen unter Tage
Unter Berücksichtigung von aktuellen gesetzlichen Auflagen und geltenden Hygienestandards hat das Deutsche Bergbau-Museum Bochum den Besucherbetrieb wiederaufgenommen. Bitte melden Sie sich zu allen Führungen vorab an: telefonisch unter +49 234 5877-126 (Di. bis Fr. zwischen…weiterlesen
Ort: Bochum, Nordrhein-Westfalen

UNESCO Welterbe Zollverein

Entdecken Sie Industriegeschichte … an einem Ort, der wie kein zweiter für Superlative steht: Lernen Sie bei einer unserer Führungen die einst größte und leistungsstärkste Steinkohlenzeche der Welt und die größte Zentralkokerei Europas kennen. Im Denkmalpfad Zollverein können Sie den Weg der Kohle in den authentisch erhaltenen Anlagen der Zeche und Kokerei nachvollziehen. Gigantische Maschinen, Transportbänder, Förderwagen, Bunker und Trichter stehen für eine bewegte und bewegende Industriegeschichte.  … weiterlesen
Ort: Essen, Essen, Nordrhein-Westfalen

Kupferbergwerk Grube Wilhelmine Sommerkahl

Die Grube Wilhelmine ist das einzige Besucherbergwerk seiner Art in Unterfranken und gehört als Nr. 23 zu den 100 schönsten Geotopen in Bayern. Das Kupferbergwerk wurde 1870 als „Grube Wilhelmine“ unter Einbeziehung älterer Stollen und Gänge im Schöllkrippener Gneis in Betrieb genommen und war mit… weiterlesen
Ort: Sommerkahl, Aschaffenburg, Bayern

Geologische Lehrpfade, Gesteins- und Findlingsgärten, Höhlen, Geomuseen

 

Findlingspark „Clenzer Schweiz“

Die „Clenzer Schweiz“ verdankt ihren Namen der morphologisch lebhaft gestalteten Landschaft am Ostrand der Göhrde-Endmoräne. Gebildet wurde sie durch die Gletscher der vorletzten, der Saale-Vereisung. Weiterlesen…

„Alte Schweden“ im Findlingsgarten Hagenburg

Findlinge sind Zeugen der Eiszeit, des letzten großen erdgeschichtlichen Vorganges, der unsere norddeutsche Landschaft maßgeblich gestaltete. Seit der Mensch in der Jungsteinzeit seine Großsteingräber z. T. aus Findlingen errichtete und er in späteren Zeiten Findlinge für vielerlei Bauzwecke nutzte, sind diese Geschiebe aus ganzen Gebieten nahezu verschwunden; der Schutz der restlichen wird daher immer dringlicher. Deshalb sind viele Findlinge heute Geotope und sind z. T. auch unter Schutz gestellt. Weiterlesen…

 

Der Karstwanderweg

Von Pölsfeld im Osten bis Förste im Westen reihen sich am südlichen Harzrand auf ca. 100 Kilometer perlschnurartig zahlreiche Erscheinungen aneinander, die auf die Gesteins auflösende Wirkung des Wassers zurückgehen: Höhlen, Erdfälle und Dolinen, Karstquellen, Bachschwinden und Flussversinkungen, Karstkegel, Schlotten, geologische Orgeln, Felsen und weiße Wände, gebildet aus dem besonderen Gestein des Südharzes, dem Gips. Weiterlesen…

 

Oolithe und Stromatolithe am Heeseberg

Kurz vor Jerxheim führt eine schmale Fahrstraße hinauf zum Heeseberg. Wir verdanken seine Existenz den vor rund 140 Millionen Jahren aufsteigenden Zechsteinsalzen, welche die darüber liegenden Schichten zu einem Schmalsattel aufwölbten. Das im Südosten des Landkreises Helmstedt gelegene Naturschutzgebiet Heeseberg ist Anziehungspunkt für Naturliebhaber, Biologen und Geologen.Hier finden sich u. a. einzigartige, Wärme und Trockenheit liebende Pflanzen- und Tierarten. Zudem weist das Heeseberggebiet markante Spuren frühester Ackerbaukultur auf. Weiterlesen…

 

Der Eiszeit-Findlingspark in Todtglüsingen

Die Vielfalt der in den norddeutschen Landschaften zu findenden Gesteinsarten ist fast einzigartig in der Welt. Die Steine, transportiert mit den Gletschern der Eiszeiten, daher die Bezeichnung „Geschiebe“, stammen aus skandinavischen und baltischen Breiten. Sie sind nicht nur Zeugen für Eisströme, sondern auch Mosaiksteinchen für die Rekonstruktion der geologischen Geschichte ihrer Herkunftsgebiete. Weiterlesen…

 

Die Einhornhöhle bei Scharzfeld im Harz

Die Einhornhöhle liegt etwa 1,5 km nördlich der Ortschaft Scharzfeld im Landkreis Osterode am Harz im Gebiet der sog. Brandköpfe. Diese bilden hier ein Plateau etwa 150 m über der Talsohle des nahen Odertales. Die Einhornhöhle ist ein natürlich entstandener Hohlraum in Dolomiten des Zechsteins Oberes Perm). Die ca. 270 Mio. Jahre alten Gesteine des Zechsteins bzw. des ausgehenden Erdaltertums streichen gürtelförmig am südwestlichen Harzrand zutage aus. Die allmähliche Verwitterung des Dolomitgesteins hat seit Jahrhunderttausenden zur Entstehung von Höhlensystemen geführt. Weiterlesen…

 

Der Findlingsgarten Königslutter

Dieser Geopunkt nördlich von Königslutter eröffnet Ihnen ein Fenster in die erdgeschichtliche Vergangenheit – eine Welt zum Anfassen und Begreifen. Es handelt sich um eine Sammlung von mehr als 300 skandinavischen und lokalen Findlingen. Sie stammen fast ausschließlich aus einem einzigen, nahe bei Königslutter liegenden Fundort. Weiterlesen…

 

Teufelshöhle Pottenstein

Die größte und bedeutendste der Tropfsteinhöhlen in der Fränkischen Schweiz – eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Region wartet mit einer Neuerung auf: die neue LED-gesteuerte Beleuchtungsanlage, die gekoppelt mit einer Lichtdramaturgie und einer musikalischen Beschallung die Höhle und ihre Tropfsteingebilde seit Kurzem in völlig neuen und ungeahnten Dimensionen zeigt. Weiterlesen…

 

Osterhöhle, Schauhöhle bei Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg mit Hüttenwirtschaft

Die Höhle wurde im Jahre 1905 für den Besucherbetrieb mit einem künstlichen Eingang versehen. Aus diesem Jahr stammt auch die erste Waldschänke, die heutige Küche. 1935 wurde die Schänke um den Holzanbau zu ihrer jetzigen Form zur Gaststätte erweitert. Die erste urkundliche Erwähnung der Höhle war um 1630. Im Jahr 1783 wurde berichtet, dass die Jugend von Sulzbach an den Osterfeiertagen zur Höhle wanderte. Weiterlesen…