Digital Learning
Kurzfilm zur Geothermie
„Vom Kohle- zum Wärmebergbau“ heißt der Kurzfilm, den die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG erstellt hat. Kurz und knackig informiert er über die Potenziale geothermischer Fernwärme in NRW und darüber hinaus.
In einer Sonderausstellung dreht sich im Deutschen Bergbau-Museum Bochum bereits seit 2019 alles um die Wärmepotenziale, die tief unter dem Ruhrgebiet schlummern. Ein Museumsbesuch ist gerade nicht möglich, aber zur Ausstellung ist ein Film entstanden, der jetzt auch auf der Webseite www.waermewende-durch-geothermie.de präsentiert wird.
Die Voraussetzungen für eine geothermische Wärmeversorgung in Nordrhein-Westfalen sind gut: Große Teile des dichtbesiedelten Ballungsraums werden bereits über Fernwärmenetze versorgt – die Leitungen sind also schon vorhanden. Derzeit speisen jedoch hauptsächlich fossile Energieträger ihre Wärme ein. Ein Wechsel zu klimafreundlichen Wärmequellen könnte somit relativ schnell die Emissionen im Gebäudesektor senken.
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Das erste interaktive E-Learning-Portal für die Tiefe Geothermie
Elektronisches Lernen (e-learning) ist nicht erst seit der Corona-Pandemie eine zunehmend gefragte Form der modernen Wissensvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) hatte bereits im Forschungsprojekt GeoFaces mit der Entwicklung eines interaktiven E-Learning-Portals für die Tiefe Geothermie begonnen. Nun steht das neue Portal GeotIS mit ersten e-learning Modulen der Öffentlichkeit kostenfrei unter dem Link https://elearning.geotis.de zur Verfügung. Mehr erfahren…
3D model of the Dohlenstein Landslide, Kahla, Germany
Structures Friedrich-Schiller-Universität Jena
The Dohlenstein landslide occurred on an inverted graben in the Saale valley, Germany. The top of the hill is made up of Muschelkalk, the base is Buntsandstein (both Triassic rocks). The first description of a landslide is from 1740. Back then the Saale River was partially blocked. Even today the river has not managed to fully erode the landslide toe. The landslide was reactivated several times (1780, 1828, 1881, 1920). >> YouTube Video…
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