Bei seinem Besuch informierte sich Olaf Scholz (SPD) über Forschungsergebnisse. Er betonte, dass Geothermie für das Ziel der Klimaneutralität von großer Bedeutung sei.
Scholz besuchte in seinem Wahlkreis Potsdam zwei Forschungsinstitute: das Geoforschungszentrum (GFZ) sowie das Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Die Geothermie hat in Deutschland große Potenziale für die Wärmeversorgung und kann in bestimmten Bereichen auch für die Stromerzeugung genutzt werden“, so Bundeskanzler Scholz am Montag.
Die Leiterin des GFZ, Professorin Susanne Buiter, erläuterte, dass aus Geothermie 25 Prozent des Wärmebedarfs in Deutschland gedeckt werden könnten, dafür aber öffentliche Förderung notwendig sei, um Tiefe Geothermie auch kleineren Kommunen zugänglich zu machen.
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