GPS-Analysen identifizieren subtilen Anstieg der Verschiebung kurz vor Starkbeben
Ob Istanbul, Los Angeles oder San Francisco: Viele Millionenstädte weltweit gelten als akut erdbebengefährdet. Sie liegen direkt an aktiven tektonischen Verwerfungen, deren aufgestaute Spannung sich in einem Starkbeben zu entladen droht. Doch wann genau und an welcher Stelle es dazu kommt, ist offen. Denn eine Vielzahl von Faktoren – von der Spannung im Untergrund über Interaktionen von Bruchzonen bis hin zu seismischen Fernwirkungen – beeinflussen die Wahrscheinlichkeit dafür. Bisher gelten Erdbeben daher als nicht vorhersagbar. Mehr erfahren…