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Ba­sis­fak­ten zum Kli­ma­wan­del, die in der Wis­sen­schaft un­um­strit­ten sind.

Sechs Or­ga­ni­sa­tio­nen aus der Kli­ma­for­schung und der wis­sen­schafts­ba­sier­ten Kli­ma­kom­mu­ni­ka­ti­on – Deutsches Klima-KonsortiumDeutsche Meteorologische GesellschaftDeutscher WetterdienstExtremwetterkongress HamburgHelmholtz-Klima-Initiativeklimafakten.de – ha­ben die wich­tigs­ten wis­sen­schaft­li­chen Er­kennt­nis­se zum Kli­ma­wan­del zu­sam­men­ge­fasst und jetzt noch ein­mal mit den neu­es­ten Zah­len ak­tua­li­siert. Ba­sis da­für sind auch Kli­ma-Re­kon­struk­tio­nen vom MARUM.

Das ak­tua­li­sier­te Fak­ten­pa­pier mit vier Ka­pi­teln be­legt, dass die ge­gen­wär­ti­ge glo­ba­le Er­wär­mung von cir­ca ei­nem Grad ge­gen­über der vor­in­dus­tri­el­len Zeit eine Tat­sa­che und mensch­li­ches Han­deln der Haupt­ur­sa­che ist. Hier­bei be­schäf­tigt es sich un­ter an­de­rem mit dem Mee­res­spie­gel­an­stieg und der Oze­an­ver­saue­rung.

Trotz 30 Jah­ren in­ter­na­tio­na­ler Kli­ma­po­li­tik sam­meln sich wei­ter­hin im­mer mehr Treib­haus­ga­se in der At­mo­sphä­re an und ver­stär­ken den Kli­ma­wan­del. Not­wen­dig sind dau­er­haf­te und tief­grei­fen­de struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen in al­len Be­rei­chen der Ge­sell­schaft – vom En­er­gie­sys­tem über Land­nut­zung bis hin zur In­fra­struk­tur, wie im Son­der­be­richt des Welt­kli­ma­rats über 1,5 Grad Cel­si­us glo­ba­le Er­wär­mung dar­ge­legt. Je spä­ter die­se Ver­än­de­run­gen be­gin­nen, des­to schwie­ri­ger wird es, den Kli­ma­wan­del zu brem­sen und un­um­kehr­ba­re Ver­än­de­run­gen zu ver­mei­den.  Mehr erfahren…