Heizen ohne Rauch, Ruß und CO2: Das ermöglichte Geothermie schon zu DDR-Zeiten. Damals startete in Waren (Mecklenburg-Vorpommern) das erste Geothermiewerk.
Zu Beginn war das Werk ein streng geheimes Projekt. Bald wurde die Anlage jedoch zum Vorzeigeprojekt des SED-Regimes. Schnell wurde hier mit großem Aufwand weiter an der Energiewende gearbeitet und in allen drei Nordbezirken nach heißem Wasser gebohrt. Die Fernsehsendung zeichnet eindrucksvoll den Weg von den Anfängen bis zur Gegenwart nach und beleuchtet dabei auch die Entwicklungen nach der Wende.
Den am 12. März gesendeten Beitrag des Nordmagazins „Zeitreise: Alternative Energiequellen“ können Sie hier abrufen.