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So tief wurde im Frankfurter Stadtgebiet noch nie gebohrt: Auf dem Rebstockgelände erreichte eine Bohrung nach Erdwärme eine Tiefe von 292 Metern. Das teilte das hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie mit.

Künftig soll die Bohrung bis zu 800 Meter Tiefe ausgeweitet werden. Unter der Stadt liegt ein Hotspot mit Temperaturen von etwa 23 Grad bei 100 Metern.

Das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie, das hessische Wirtschaftsministerium, die Stadt Frankfurt und weitere Partner bohren seit diesem Winter auf dem Gelände nach Erdwärme. Hoffnung der Projektpartner: Künftig das Rebstockbad und das Quartier Römerhöfe mit Geothermie versorgen zu können.

Den ganzen Bericht und ein kurzes Video zur Bohrung finden Sie hier.

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