Am Mittwoch stellten Projektleiterin Dr. Carolin Böse und ihr Team vom Geoforschungszentrum Potsdam ihr Projekt in der oberpfälzischen Stadt vor.
Dabei handelt es sich um das tiefste noch offene Bohrloch der Welt. Hier will das Forscherteam die Durchlässigkeit in kristallinem Gestein untersuchen. So könnte man beispielsweise ermitteln, wie wir Geothermie-Felder künftig besser erschließen und betreiben können. Dieses Wissen wäre auch bei der Entwicklung von Geothermie-Projekten für Kleinstädte hilfreich.
Mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie in diesem Bericht des BR.