Die ursprünglichen Pläne zum Basaltabbau am Hohenstoffeln sahen in den 1930er Jahren vor, die markanten Gipfel komplett abzutragen. Dazu kam es aber nicht. Daher kann man heute nach dem Aufstieg von Weiterdingen im aufgelassenen Steinbruch auf der Nordseite noch die eindrucksvollen Säulenstrukturen des schwarzen Vulkangesteins erkennen. Doch wie und warum kommt es zur Säulenbildung? Wo kann man heute noch die Spuren des Rheingletschers am Hohenstoffeln und in der Umgebung in der Landschaft erkennen? Warum gibt es eine markante Waldgrenze am Fuß des Hohenstoffeln?
Kosten 7,00 €, Kinder u. Jugendliche unter16 Jahren frei