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Durch das Sieben-Seen-Land im Westen von Halle – Blicke in den Untergrund der Nietlebener Mulde

Die Landschaft im Westen von Halle wird durch mehrere Seen belebt. Es handelt sich um Hinterlassenschaften des Bergbaus auf Steine und Erden bzw. auf Braunkohle. Die z. T. unbewachsenen Uferbereiche der Gewässer sind Fenster in den Untergrund, der hier von den Gesteinen der Nietlebener Mulde geprägt wird. Auf der ca. 10 Kilometer langen Fußexkursion werden durch Fachleute geologische, bergbauhistorische, industriegeschichtliche und gewässerkundliche Aspekte der Gegend zwischen Graebsee, Kleinem Teich, Angersdorfer Teichen, Steinbruchsee, Friedhofsteich und Heidesee beleuchtet.
Achtung: Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung erforderlich. Teilnahme auf eigene Gefahr.

Details

Kategorie
Geologisch-bergbaukundliche Wanderung
Bundesland
Sachsen-Anhalt
Landkreis
Stadt Halle (Saale)
Ort
Halle-Neustadt
Datum
15.09.2019
Treffpunkt
Südostufer des Bruchsees (unweit des Straßenabzweigs "Am Stadion" von "Am Bruchsee")
Veranstalter
Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Kontaktperson
Konrad Schuberth
E-Mail
schuberth@lagb.mw.sachsen-anhalt.de
Koordinaten
51.482378, 11.918503