Der Burgfelsen der revitalisierten Burg Falkenberg gehört zu den schönsten Geotopen Bayerns und machte die Burg im Mittelalter mächtig und uneinnehmbar. Im 19. Jahrhundert wurde dem Felsen eine besondere Ehre zuteil, als der heute weit verbreitete Begriff „Wollsack“ hier das erste Mal für eine Verwitterungsform verwendet wurde. Im Rahmen der Burgsanierung wurde im Inneren durch diese Wollsäcke hindurch ein Aufzugsschacht erbaut. Geoparkrangerin Angela Scharnagl führt weiter durch den sogenannten „Graf-von-der-Schulenburg-Park“, der mit interessanten Begegnungen überrascht, und entlang der Waldnaab nach Troglauermühle. Faszinierend formte sich hier die Landschaft durch die extremen Richtungswechsel des Flusses.
Anschließend Möglichkeit zur gemeinsamen Zoigl-Einkehr., Gebühr 4 Euro, Kinder frei.