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Künstliche Intelligenz soll helfen, Strukturen des Altbergbaus nachhaltig nutzbar zu machen.

Wie viel Grubenwasser befindet sich in stillgelegten Schächten? Welche Qualität hat es, und lässt es sich zum Beispiel von Städten zum Heizen oder als Trinkwasser nutzen? Diese Fragen möchte das zu Jahresbeginn 2024 gestartete Verbundprojekt „Digitalisierung bergbaulicher Strukturen mithilfe innovativer Sensorik und Künstlicher Intelligenz“ (DIETER), beantworten. Koordiniert wird es von Dr. Thomas Heinze und Dr. Wiebke Warner, beide Forschende an der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt für drei Jahre mit knapp 1 Million Euro.  Mehr erfahren…