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Jetzt haben Forscher*innen der Universitäten in Greifswald und Wien die Schädelreste von verschiedenen Europasaurus-Individuen mit hochauflösenden Computertomographen untersucht. Der kleine Gigantwar für die Forscher*innen derideale Kandidat für ihre Untersuchungen, denn von kaum einem anderen Sauropoden weltweit ist mehr Schädelmaterial aus verschiedenen Altersstadien bekannt.Die Studie ist bei eLife erschienen und legt unter anderem nah, dass die Art ein Nestflüchter war (DOI: https://doi.org/10.7554/eLife.82190). Mehr erfahren…