- Im Projekt AIFER werden Satelliten- und Drohnenbilder sowie Webdaten mit Methoden aus der Künstlichen Intelligenz (KI) automatisiert ausgewertet und zu Lagekarten verarbeitet.
- DLR-Forschende beteiligten sich an einer Großübung mit 800 Personen, die in Österreich vier Katastrophenszenarien nach einem Sturmtief bewältigen sollten.
- Kriseninformationen liefen in einem Lagezentrum in Salzburg zusammen.
- Schwerpunkte: Sicherheit, Digitalisierung, Erdbeobachtung, Katastrophenhilfe, Künstliche Intelligenz
Zum Glück war es nur eine Übung: Durch ein Sturmtief werden Teile Salzburgs und umliegende Gebiete überschwemmt, Gebäude stürzen ein, Züge entgleisen, Menschen sind in Not. Etwa 800 Beteiligte stellten sich dem Katastrophenszenario in Österreich, darunter auch Mitarbeitende aus dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Sie haben Methoden zur Lageerfassung und Lageauswertung entwickelt, damit wichtige Informationen den Krisenstäben bei Einsätzen schneller und umfangreicher als üblich zur Verfügung stehen. Mehr erfahren…