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Beim Projekt „Moore im Klimawandel“ haben Studierende des Lehramtsstudiengangs Geographie Grundschulklassen erklärt, wie Moore zum Klimaschutz beitragen können.

Um bis 2045 klimaneutral zu sein, braucht es Lösungen, der Atmosphäre dauerhaft CO₂ zu entziehen. Dazu trägt auch die Wiedervernässung von Mooren bei. Denn Fakt ist: Entwässerte Moorböden verursachen in Deutschland jedes Jahr etwa 53 Millionen Tonnen Treibhausgase.

Um schon Kinder für das Thema zu sensibilisieren, hat LMU-Geographin Alexandra Stumbaum das Projekt „Moore im Klimawandel“ ins Leben gerufen. Die Idee: Lehramtsstudierende der Geographie erweitern ihren Erfahrungsschatz und unterrichten Grundschulklassen am Ampermoos bei Grafrath.

„Es ist ein Praxisseminar, bei dem die Lehramtsstudierenden in intensiven Kontakt mit Schulklassen kommen“, sagt Stumbaum, die seit 2021 abgeordnete Lehrkraft am Department für Geographie ist. Der Ansatz kommt bei ihren Studierenden gut an: Mehr erfahren…