Mit vielversprechenden Ergebnissen ist ein Wissenschaftler-Team der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) von einer sechswöchigen Expedition aus dem deutschen Manganknollen-Lizenzgebiet im Zentralpazifik nach Hannover zurückgekehrt. Für diese Explorationsarbeiten wurde auch in diesem Jahr das US-amerikanische Forschungsschiff „Kilo Moana“ gechartert. Bei ihrer Erkundung in einem der wirtschaftlich interessantesten Teilgebiete entdeckten die BGR-Experten ein Vorkommen von rund 5 Millionen Tonnen Manganknollen. Für die Untersuchungen setzten die BGR-Experten ein neu konstruiertes tiefgeschlepptes Echolot zur Kartierung ein.
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