Im Rahmen einer Outdoor-Veranstaltung haben Forschende der GFZ-Sektion 1.4 „Fernerkundung und Geoinformatik“ zusammen mit Kolleg:innen anderer Sektionen die Potenziale der GFZ-Drohnentechnologie eindrucksvoll demonstriert. Eingeladen waren auch Forschende aus benachbarten Instituten. Dabei ging es auch darum, weitere Kooperationen über Sektions- und Institutsgrenzen hinaus anzubahnen.
Ob als Kopter oder Gleiter, ausgestattet mit Laser-, Radar- oder Hyperspektral-Sensoren, groß oder klein und handlich – Drohnen leisten wichtige Dienste für die Forschung am GFZ: zum Monitoring von Wäldern, Mooren oder Gewässern, zur Analyse von Vulkanen, Landschaften und Naturkatastrophen, zur Kartierung von Mineralien oder Pflanzen und bei vielem mehr.
Im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung seiner Forschungskapazitäten hat das GFZ in den letzten Jahren strategische Investitionen in neue Drohnenplattformen getätigt, die auf spezifische Forschungsbedürfnisse zugeschnitten sind. Die mit hochspezialisierten Sensoren ausgestatteten Drohnensysteme wurden zusammen mit externen Partnern speziell zur Beantwortung wichtiger wissenschaftlicher Herausforderungen entwickelt. Mehr erfahren…