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Auf dem Münchner Klimarat stellte das Unternehmen in der vergangenen Woche ihren Transformationsplan für nachhaltige Fernwärme vor.

Seit 2012 wird an der „Fernwärmevision“ gearbeitet. Ziel ist es, 2040 den Ausbau von klimaneutralen Wärmenetzen abgeschlossen zu haben. Gelingen soll dies vor allem mithilfe der Tiefengeothermie – 10 neue Anlagen, darunter München Süd und Michaelisbad, sind dafür geplant. Auch in der Innenstadt sollen Anlagen entstehen.

Die Leistungen der bisher bestehenden Anlagen (RiemFreiham und Sauerlach) sollen durch weitere Bohrungen gesteigert werden. Auch die 1000km lange Fernwärmenetztrasse soll um weitere 600km wachsen.

Das GeoPortal München hat zusätzlich eine Wärmenetzkarte entwickelt, auf welcher Gebäudeeigentümer*innen und Hausverwaltungen ab Sommer standortgenau einsehen können, ob schon ein Wärmenetz vorhanden ist oder geplant wird. Für noch nicht angeschlossene Gebiete bietet die SWM verschiedene Konzepte und dezentrale Lösungen an.

Auch im Strombereich liegt das Unternehmen auf der Zielgeraden: Ab kommendem Jahr soll der gesamte Stromverbrauch Münchens mittels Ökostroms sichergestellt werden.

Die gesamte Pressemitteilung mit allen Plänen der SWM finden Sie hier.