Im Mai mussten die Einwohner von Brienz ihre Häuser verlassen, weil ein Schuttstrom drohte. Doch der Hang stoppte vor dem Schweizer Dorf. Nun soll wieder Normalität einkehren.
Nach dem gewaltigen Bergrutsch oberhalb des Schweizer Dorfes Brienz können die Bewohner womöglich bald wieder dauerhaft in ihre Häuser zurückkehren. Die Hoffnung äußerte der zuständige Gemeindepräsident Daniel Albertin am Mittwoch bei einer Begehung in Brienz. Die rund 80 Bewohner mussten ihre Häuser im Mai verlassen, weil Geröll und Gestein am Hang des Bergs Piz Linard sich so stark abwärts bewegten, dass die Behörden einen größeren Felssturz oder Schuttstrom befürchteten, der das ganze Dorf hätte fortreißen können, wie auch »Spektrum.de« berichtete. Mehr erfahren…