- Das Unternehmen hält künftig zehn Prozent am britischen CCS-Projekt ‚Poseidon‘
- Gesamtpotenzial des CO2-Speichers beläuft sich auf etwa eine Milliarde Tonnen
- Zweite britische CCS-Lizenz nach der Camelot-Lizenz
Wintershall Dea beteiligt sich an einem zweiten Carbon Capture and Storage-Projekt (CCS) im Vereinigten Königreich. Das Unternehmen steigt mit dem Erwerb von zehn Prozent der Anteile in die CCS-Lizenz ‚Poseidon‘ ein, die im Rahmen der ersten britischen Lizenzrunde für CO2-Speicherung an Perenco und Carbon Catalyst vergeben wurde. Perenco wird die Betriebsführung übernehmen. Carbon Catalyst und Wintershall Dea werden bei der Umsetzung unterstützen.
„Wir sind stolz darauf, unsere Präsenz im Vereinigten Königreich auszubauen und einen Beitrag zu den nationalen Bemühungen zu leisten, das künftige Netto-Null-Ziel zu erreichen. Durch unsere Beteiligung an diesem Projekt bauen wir unsere Kompetenz im Bereich CCS weiter aus und wollen so weiter zur Dekarbonisierung der europäischen Industrie beitragen“, sagte Hugo Dijkgraaf, Chief Technology Officer und Vorstandsmitglied von Wintershall Dea, über die wachsenden Aktivitäten des Unternehmens im Vereinigten Königreich. Mehr erfahren…