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Wintershall Dea setzt geplantes Bohrprojekt in Bayern nicht fort

By 28. Januar 2022Juli 6th, 2022No Comments

Die Wintershall Dea Deutschland GmbH wird fu?r die Aufsuchungserlaubnisse Grafing (Laufzeit bis zum 31. März 2022) und Grafing Su?d (Laufzeit bis 30. April 2022) keine Verlängerung beantragen. Somit verfolgt das Unternehmen die Wiederinbetriebnahme der Erdgaslagerstätte Irlach nicht weiter. Auch die dafu?r vorgesehenen Erdgasbohrungen Irlach C2 und C3 werden nicht durchgefu?hrt. Wintershall Dea setzt ihre Strategie weiter konsequent um und konzentriert die heimische Förderung von Erdgas und Erdöl in Deutschland auf drei ausgewählte Kernregionen: „Mit dem Ausstieg aus den letzten bayerischen Aktivitäten fokussieren wir uns bei der heimischen Erdgas- und Erdölförderung auf unsere eigenoperierte Produktion in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Dabei handelt es sich um eine strategische Entscheidung und einen weiteren Schritt zur Optimierung unseres Portfolios“, betonte Robert Frimpong, Geschäftsfu?hrer der Business Unit Deutschland von Wintershall Dea.

Frimpong bedankt sich bei der Halfinger Bevölkerung fu?r den guten Dialog: „Neben konstruktiver Kritik gab es auch ein hohes Maß an Aufgeschlossenheit und Unterstu?tzung. Gerade im Dialogforum hat ein guter Austausch der Positionen stattgefunden. Ich möchte mich daher sehr fu?r das persönliche Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedanken.“ Das Dialogforum wurde im Juni 2021 ins Leben gerufen, um unter Leitung einer unabhängigen Moderatorin mit Einwohnerinnen und Einwohnern von Halfing sowie Vertreterinnen und Vertretern der Bu?rgerinitiativen, der lokalen Wirtschaft und Wintershall Dea u?ber die Wiederinbetriebnahme des Erdgasfeldes Irlach zu diskutieren.  Mehr erfahren…