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Gute Nachrichten aus dem Westen: In Wuppertal setzt man künftig auf Erdwärme für eine klimaneutrale Wärmeversorgung.

Geplant sind Bohrungen mit einer Tiefe von bis zu 2000 Metern. Eine Analyse der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) zusammen mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastruktur und Geothermie verspricht ein geothermisches Potential. Die Analyse zeigte, dass im Norden der Stadt Kalkschichten liegen, die ein Wasserereservoir beinhalten könnten.

Bei guter Fündigkeit wird hier ein Geothermie-Heizwerk entstehen, dass Wärme ins Fernwärmenetz einspeist.„Wir haben das Potenzial der Tiefengeothermie im nördlichen Wuppertaler Stadtgebiet erkannt“, so Dominik Pröpper, der bei den Wuppertaler Stadtwerken für Geothermie verantwortlich ist.

Einen Bericht des WDR finden Sie hier.