Sultan Ahmed al-Dschaber zweifelt offenbar am wissenschaftlichen Konsens zum Aus fossiler Energieträger. Auch mehrere Öl- und Gasstaaten wollen einen Ausstieg verhindern.
Der Präsident der Weltklimakonferenz in Dubai, Sultan Ahmed al-Dschaber, hat den wissenschaftlichen Konsens angezweifelt, wonach ein Ausstieg aus den fossilen Energien zum Erreichen des internationalen 1,5-Grad-Ziels notwendig ist. Das berichteten der Guardian und das Centre for Climate Reporting. Al-Dschaber hat demnach im November in einer Videoschalte unter anderem mit UN-Vertretern gesagt, es gebe „keine Wissenschaft“, die belege, dass der Ausstieg aus fossilen Energieträgern notwendig sei, um die Erderwärmung um 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Mehr erfahren…